Transparenzerklärung gegen moderne Sklaverei und Menschenhandel
Die Informationen in dieser Erklärung wurden vom Board of Directors von Hitachi Energy Ltd. genehmigt
Die Informationen in dieser Erklärung wurden vom Board of Directors von Hitachi Energy Ltd (nachfolgend als Hitachi Energy [1] bezeichnet) genehmigt und beziehen sich auf den Zeitraum vom 01. April 2021 bis zum 31. März 2022. Die in dieser Erklärung aufgeführten Märkte umfassen unsere weltweiten Aktivitäten, einschließlich der unserer direkten und indirekten Tochtergesellschaften.
Über Hitachi Energy
Hitachi Energy ist ein wegweisender Technologieführer. Unsere führenden Energie- und Digitaltechnologien, fortschrittlichen Automatisierungssysteme und offenen digitalen Plattformen verändern das Geschäft unserer Kunden und bieten einen signifikanten betrieblichen und geschäftlichen Mehrwert. Wir tragen zu wegweisenden Lösungen bei, die die weltweiten Stromnetze stärker, intelligenter und umweltfreundlicher machen. Durch das fortschrittliche Portfolio nachhaltiger, digitaler Energielösungen von Hitachi Energy wird ein noch größerer Mehrwert für Kunden aus den Bereichen Energie (Versorgungsunternehmen), Industrie, Mobilität, IT und Leben (Städte) geschaffen.
Hitachi Energy ist in mehr als 90 Ländern tätig und beschäftigt rund 36.000 Mitarbeiter. Hitachi Energy unterhält Produktionsbetriebe in rund 70 Ländern und verfügt über etwa 20.000 direkte Lieferanten für Materialien und Projektdienstleistungen. Wir betrachten diese Lieferanten als eine Erweiterung unseres globalen Unternehmens und als integralen Bestandteil unseres langfristigen Erfolgs.
Hitachi Energy verfügt über vier Geschäftsbereiche – Netzautomatisierung (einschließlich dem Angebot an Unternehmenssoftware), Netzintegration, Transformatoren und Hochspannung.
Unternehmensansatz und Grundsätze
Wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die Achtung der Menschenrechte, wie sie in der Internationalen Menschenrechtscharta festgelegt sind, und verpflichten uns, die Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte in unserer gesamten Geschäftstätigkeit umzusetzen. Die Achtung der Würde des Einzelnen und der Bedeutung der Menschenrechte bildet die Grundlage für das Verhalten, das wir von jedem Mitarbeiter erwarten, sei es als direkter Mitarbeiter von Hitachi Energy oder indirekt über unsere Lieferkette. Wir akzeptieren keine Form von Diskriminierung, Belästigung oder Mobbing bei Hitachi Energy oder innerhalb der Lieferkette. Zu diesem Zweck verlangen wir von allen unseren Führungskräften die Umsetzung von Prozessen, die Chancengleichheit und Integration für alle Mitarbeiter von Hitachi Energy sowie für Personen, die in unserer Lieferkette beschäftigt sind, gewährleisten. Dazu gehört, dass die Lieferanten Maßnahmen ergreifen müssen, um jede Form von Zwangsarbeit, Schuldknechtschaft oder Pflichtarbeit (oder jede andere Art von moderner Sklaverei oder Menschenhandel) zu vermeiden. In Anbetracht der äußerst komplexen Form der modernen Sklaverei betonen wir weiterhin die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Lernens von anderen. Wir schlagen vor, mit Menschenrechts-NGOs zusammenzuarbeiten und die Möglichkeit zu prüfen, international anerkannten Organisationen beizutreten (UN Global Compact, RMI-Responsible Minerals Initiatives).
Kodizes und Richtlinien
Wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die Achtung der Menschenrechte, wie sie in der Internationalen Menschenrechtscharta festgelegt sind, und verpflichten uns, die Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte in unserer gesamten Geschäftstätigkeit umzusetzen. Die Achtung der Würde des Einzelnen und der Bedeutung der Menschenrechte bildet die Grundlage für das Verhalten, das wir von jedem Mitarbeiter erwarten, sei es als direkter Mitarbeiter von Hitachi Energy oder indirekt über unsere Lieferkette. Wir akzeptieren keine Form von Diskriminierung, Belästigung oder Mobbing bei Hitachi Energy oder innerhalb der Lieferkette. Zu diesem Zweck verlangen wir von allen unseren Führungskräften die Umsetzung von Prozessen, die Chancengleichheit und Integration für alle Mitarbeiter von Hitachi Energy sowie für Personen, die in unserer Lieferkette beschäftigt sind, gewährleisten. Dazu gehört, dass die Lieferanten Maßnahmen ergreifen müssen, um jede Form von Zwangsarbeit, Schuldknechtschaft oder Pflichtarbeit (oder jede andere Art von moderner Sklaverei oder Menschenhandel) zu vermeiden. In Anbetracht der äußerst komplexen Form der modernen Sklaverei betonen wir weiterhin die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Lernens von anderen. Wir schlagen vor, mit Menschenrechts-NGOs zusammenzuarbeiten und die Möglichkeit zu prüfen, international anerkannten Organisationen beizutreten (UN Global Compact, RMI-Responsible Minerals Initiatives).
Risikobewertung
Im Mittelpunkt des Risikomanagements steht die menschenrechtliche Sorgfaltspflicht (Human Rights Due Diligence, HRDD), bei der es darum geht, die möglichen Auswirkungen auf die Menschenrechte, den Schweregrad und die Wahrscheinlichkeit der Auswirkungen zu bewerten, Maßnahmen zu priorisieren, Reaktionen zu verfolgen und zu kommunizieren, wie die Auswirkungen angegangen werden.
Hitachi Energy hat sich verpflichtet, seine Geschäfte nach ethischen Grundsätzen zu führen und die Auswirkungen auf die Menschenrechte in seinen eigenen Geschäften und Lieferketten zu minimieren. Das Risikomanagement ist in die folgenden vier Prozesse gegliedert:
– Durchführung von HRDD auf der Grundlage eines risikobasierten Ansatzes, wobei die tatsächlichen und potenziellen Auswirkungen auf die Menschenrechte, die sich aus den wichtigsten Themen ergeben, bewertet werden;
– Bewusstseinsbildung und Aufbau von internem Fachwissen bei Hitachi Energy;
– Lernen und Zusammenarbeit mit externen Organisationen und Stakeholdern; und
– Überwachung des Fortschritts im Hinblick auf eine kontinuierliche Verbesserung durch Ermittlung von Defiziten, Umsetzung der Ergebnisse und Kommunikation der Maßnahmen zur Behebung der Auswirkungen.
Hitachi Energy ist sich bewusst, dass die Einhaltung der Menschenrechte ein langer Weg ist, der Partnerschaften mit verschiedenen Stakeholdern, einschließlich Lieferanten, sowie Transparenz und Rechenschaftspflicht erfordert.
Unsere wichtigsten Menschenrechtsfragen
In den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGPs) werden die wichtigsten Menschenrechtsfragen als „die Menschenrechte, die durch die Aktivitäten oder Geschäftsbeziehungen eines Unternehmens am stärksten gefährdet sind“ definiert.
Die Identifizierung unserer wichtigsten Menschenrechtsfragen hilft uns dabei, Prioritäten zu setzen, wie wir die Auswirkungen auf die Menschenrechte in unserem gesamten Betrieb und in der erweiterten Wertschöpfungskette angehen. Im Laufe des Jahres 2021 und nach einem umfassenden Prozess, der weitreichende Konsultationen innerhalb und außerhalb unseres Unternehmens umfasste, haben wir die folgenden wichtigen Themen ermittelt:
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Lieferkette |
Eigengeschäft |
Kundengeschäft |
Gesundheit, Sicherheit & Integrität Kinderarbeit Moderne Sklaverei Zwangsarbeit |
Gesundheit, Sicherheit & Integrität Arbeitsbedingungen Vereinigungsfreiheit & Tarifverhandlungen Lebensbedingungen in den Projekten Diskriminierung & Belästigung |
Gesundheit, Sicherheit & Integrität Auswirkungen auf Natur und Kultur Vertreibung von Bevölkerungsgruppen Besetzte Gebiete |
Um sicherzustellen, dass die wichtigsten Menschenrechtsrisiken bei Hitachi Energy verstanden und gesteuert werden, haben wir die bestehenden Prozesse und Instrumente zur Minderung dieser Risiken erfasst. Wir haben verbesserungswürdige Bereiche identifiziert und arbeiten derzeit in Zusammenarbeit mit verschiedenen internen Abteilungen wie Recht und Integrität, Personalwesen, Lieferkette und Risikomanagement an Aktionsplänen zur Überwachung und Minimierung dieser Risiken. Wir planen, unsere Fortschritte bei diesen Aktionsplänen regelmäßig zu kommunizieren und davon zu berichten
Lieferkette
Der Verhaltenskodex von Hitachi Energy für Lieferanten, der in 10 verschiedenen Sprachen veröffentlicht wurde, vermittelt bestehenden und potenziellen Geschäftspartnern unsere Erwartungen und Leistungsstandards. Lieferanten müssen den Verhaltenskodex von Hitachi Energy für Lieferanten als Teil der allgemeinen Geschäftsbedingungen von Hitachi Energy befolgen. Die neue Version enthält klarere Erwartungen/Leitlinien und setzt hohe Standards für ethisches Geschäftsgebaren. Er umfasst relevante Themen wie Menschenrechte, faire Arbeitsbedingungen, Schutz personenbezogener Daten, Einhaltung materieller Vorschriften sowie Gesundheits-, Sicherheits-, Umwelt- & Nachhaltigkeitsmanagement. Unser aktualisierter Verhaltenskodex für Lieferanten setzt hohe Standards für ethisches Geschäftsgebaren und ist auf das Hitachi Group Compliance Program (HGCP) abgestimmt.
Hitachi Energy betreibt ein Lieferantenregistrierungs- und Präqualifizierungssystem für neue Lieferanten. Im Rahmen des Qualifizierungsprozesses werden potenzielle Lieferanten auf ihre Qualitätssysteme, ihre operativen Parameter, ihre finanzielle Stabilität sowie auf allgemeine Nachhaltigkeitsparameter wie Gesundheit & Sicherheit, Umwelt und Arbeitsbedingungen geprüft. Dieser Prozess setzt voraus, dass Lieferanten unserem Verhaltenskodex für Lieferanten zustimmen, der Themen im Zusammenhang mit Zwangsarbeit, moderner Sklaverei und Menschenhandel abdeckt. Optional kann auch eine Vor-Ort-Bewertung durchgeführt werden, um die Antworten der Lieferanten zu allen oben genannten Themen zu überprüfen
Für bestehende Lieferanten gibt es ein robustes Lieferanten-Nachhaltigkeitsentwicklungsprogramm, das sich auf Lieferanten mit einem höheren Nachhaltigkeitsrisiko konzentriert, wozu auch das Risiko der modernen Sklaverei und des Menschenhandels gehört. Dieses Lieferanten-Nachhaltigkeitsentwicklungsprogramm (Supplier Sustainability Development Program, SSDP) priorisiert Lieferanten nach einer Risikomatrix, die Länderrisiken, Rohstoffrisiken auf der Grundlage von Betriebsmerkmalen, Kritikalität des Lieferanten und Ausgabenvolumen kombiniert. Das Programm besteht aus drei Hauptelementen: Schulung, Bewertung und Überwachung. Sowohl für Lieferanten als auch für Mitarbeiter von Hitachi Energy werden Schulungen zum Thema Nachhaltigkeit angeboten, wobei der Leistungsstand vor Ort bewertet wird und Verbesserungspläne überwacht werden, um eine rechtzeitige Fertigstellung sicherzustellen. Risiken im Zusammenhang mit moderner Sklaverei und Menschenhandel werden in den Schulungsprogrammen und Bewertungsprotokollen besonders berücksichtigt. Unser Fokus liegt auf Direktlieferanten in Schwerpunktländern und wir arbeiten jedes Jahr daran, die Reichweite des Programms zu vergrößern.
In den Jahren 2021–2022 haben wir 88 Hochrisikolieferanten im Rahmen des SSDP bewertet. Bis März 2022 hatten wir 374 Risiken ermittelt und konnten 233 davon abmildern. Im Rahmen anderer Aktivitäten zur Unterstützung der Nachhaltigkeitsentwicklung von Lieferanten haben wir im Laufe des Jahres 60 Mitarbeiter von Hitachi Energy und 102 Lieferanten geschult.
Während der weltweiten COVID-19-Pandemie verfolgte Hitachi Energy einen proaktiven Ansatz und hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Lieferantenbewertungen im Rahmen der „neuen Normalität“ durchzuführen, u. a. durch die Einführung von Fernaudits.
Für jeden Bereich der Nichteinhaltung unserer Lieferantenbewertungen hat Hitachi Energy eine Unterstützungsaktion für die Lieferanten gestartet, um jedes Problem systematisch anzugehen. Unsere Unterstützungsmaßnahmen umfassen den Aufbau von Kapazitäten, maßgeschneiderte partizipative Workshops, den Austausch bewährter Verfahren, gemeinsam durchgeführte Kooperationsprogramme und den Transfer von Wissen und Know-how.
Weder bei den Vor-Ort-Bewertungen noch bei unseren anderen Due-Diligence-Verfahren für Lieferanten im Geschäftsjahr 2021 gab es Hinweise auf moderne Sklaverei oder Menschenhandel in der Lieferkette von Hitachi Energy. Vor der Qualifizierung neuer Lieferanten verpflichten wir diese, eventuelle Zwangsarbeit in ihrer eigenen Lieferkette zu erklären. Die Zusammenarbeit mit den Lieferanten ist uns wichtig, um Verstöße zu beheben und die Leistung zu verbessern. Wir setzen Fristen für Abhilfemaßnahmen entsprechend der Schwere der Missstände, überwachen regelmäßig die Fortschritte und sehen Konsequenzen für Lieferanten vor, die nicht bereit sind, ihre Leistungsstandards an unsere Anforderungen anzupassen.
Hitachi Energy arbeitet auch weiterhin daran, die Exposition gegenüber Konfliktmineralien, wie sie in Abschnitt 1502 des Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act definiert sind, zu verstehen und einzuschränken. Unsere Verpflichtung ist in der Richtlinie zu Konfliktmineralien von Hitachi Energy dargelegt.
Hitachi Energy unterstützt die verantwortungsvolle Beschaffung von Mineralien. Es besteht ein wachsendes Interesse an der verantwortungsvollen Beschaffung von Mineralien neben 3TG, auch bekannt als Konfliktmineralien. Neben den Problemen im Zusammenhang mit dem Abbau von 3TG haben NGO-Berichte in den letzten Jahren auch auf die schwerwiegende Umweltverschmutzung und Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit der Kobaltgewinnung hingewiesen. Daher haben wir unsere Bemühungen ausgeweitet, um auch Menschenrechtsfragen und geografische Gebiete in unserer Lieferkette bei der Kobaltgewinnung zu berücksichtigen.
Wir haben ein Programm für Konfliktmineralien und Kobalt in Übereinstimmung mit den OECD-Leitlinien zur Sorgfaltspflicht für verantwortungsvolle Lieferketten von Mineralien aus konfliktbetroffenen und hochriskanten Gebieten eingerichtet, das die betroffenen Lieferanten identifiziert und mit unseren Lieferanten zusammenarbeitet, um die Herkunft der Mineralien zu ermitteln, die unter Bedingungen abgebaut werden, in denen bewaffnete Konflikte und Menschenrechtsverletzungen vorherrschen.
Außerdem überprüfen wir von Zeit zu Zeit die Einhaltung der EU-Verordnung über Konfliktmineralien. Wir haben uns bereits vergewissert, dass alle unsere Geschäftsbereiche, die kleine Mengen von 3TG einführen, die in der EU-Verordnung über die Einfuhr von Konfliktmineralien festgelegten Schwellenwerte deutlich unterschreiten.
Weitere Informationen zu unserer Beschaffungspolitik in Bezug auf Konfliktmineralien und Kobalt finden Sie in unserer Richtlinie über die Einhaltung von Materialvorschriften unter Material Compliance | Hitachi Energy
Im Rahmen unseres jährlichen Programms für Konfliktmineralien werden alle identifizierten Lieferanten eingeladen, an einer speziellen webbasierten Schulung von Hitachi Energy zum Thema Konfliktmineralien teilzunehmen, in der die wichtigsten Aspekte der einschlägigen Gesetze und die Bedeutung einer ethischen Beschaffung für die Branche behandelt und unsere Politik in Bezug auf Konfliktmineralien vermittelt werden. Die Schulung beinhaltet auch eine Anleitung für unsere Lieferanten zum Ausfüllen des CMRT (Conflict Minerals Reporting Template), das von der Responsible Minerals Initiative (RMI) der Responsible Business Alliance (RBA) und der Global eSustainability Initiative (GeSI) entwickelt und herausgegeben wurde. Darüber hinaus ist von allen identifizierten Lieferanten eine erste Selbsteinschätzung zu Konfliktmineralien erforderlich, aus der hervorgeht, ob der Lieferant diese Schulung oder eine gleichwertige Schulung absolviert hat.
Schulung
Die Bewusstseinsbildung und der Aufbau von Fachwissen sind ein weiterer Prozess, den Hitachi Energy zur Bewältigung von Menschenrechtsrisiken einsetzt. Dieser Prozess steht ganz im Einklang mit den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung. Hitachi Energy legt bei diesem Thema den Fokus auf:
- Schulung des Managementteams auf den verschiedenen Ebenen der Organisation, um den Entscheidungsträgern das nötige Hintergrundwissen zur Erkennung und Bewältigung solcher Risiken zu vermitteln;
- Schulungen wie E-Learnings und Webinare für alle unsere Mitarbeiter, um das Bewusstsein und die geschäftliche Verknüpfung mit den Themen zu erhöhen;
- Aufbau interner Kapazitäten durch den weiteren Ausbau des Netzwerks von Menschenrechtsverfechtern, die als Fürsprecher und erste Anlaufstelle in den Unternehmen fungieren;
- Entwicklung eines Bewusstseins für solche Themen innerhalb der Direktlieferkette durch das Lieferanten-Nachhaltigkeitsentwicklungsprogramm; und
- Förderung einer Kultur der offenen Berichterstattung und Transparenz durch interne Kommunikationskampagnen und Veranstaltungen mit anderen Organisationen.
Wir sind uns bewusst, dass die Einhaltung der Menschenrechte ein langer Weg ist und Partnerschaften mit verschiedenen Stakeholdern, einschließlich Lieferanten, sowie Transparenz und Rechenschaftspflicht erfordert.
1 Da das Geschäftsjahr von Hitachi Energy nun von Januar–Dezember auf April–März geändert wurde und Hitachi Energy, ein Joint Venture (JV) von Hitachi Ltd und ABB Ltd, am 1. Juli 2020 gegründet wurde, bezieht sich diese Erklärung auf den Zeitraum vom 1. Juli 2020 bis 31. März 2021.